Kreisverband

Schulen offen halten – Durch verantwortungsvolles Handeln und umfassende Tests

Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf rufen alle dazu auf, erneute Schulschließungen durch verantwortungsbewusstes Verhalten und regelmäßiges Testen zu vermeiden, um Kindern eine gesunde Entwicklung und Lernerfolg zu ermöglichen.

Es bleiben aber Fragen offen, die schnell geklärt werden müssen: Warum gibt es eine Testpflicht für Schüler:innen, aber nicht das Personal an den Schulen? Wie werden Kinder mit positiven Tests beruhigt und betreut bis der sichere PCR-Test durchgeführt wird? Wie sind die Quarantäne-Regelungen für die betreffenden Lerngruppen und Lehrkräfte? weiterlesen »

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Demokratisch & Weltoffen

FÜR EIN DEMOKRATISCHES UND WELTOFFENES MARZAHN-HELLERSDORF

In Marzahn-Hellersdorf leben Menschen mit unterschiedlichen Lebensweisen, Zielen und Ideen. Genau das macht unseren Bezirk so lebenswert. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN werden diese Vielfalt erhalten und Toleranz, Gleichberechtigung und Integration aller Menschen im Bezirk verbessern.

Den sozialen Zusammenhalt stärken

Um dies zu erreichen braucht es Menschen, die sich für diese Werte einsetzen und im täglichen Leben dafür eintreten. Und davon gibt es viele in Marzahn-Hellersdorf. Sie engagieren sich ehrenamtlich in Vereinen, beraten ihre Mitmenschen in schwierigen Situationen, organisieren nachbarschaftliches Leben oder engagieren sich in der Flüchtlingshilfe. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen diese Menschen unterstützen und Nachbarschaftsinitiativen stärker fördern. Denn gerade dieses Engagement ist es, das den sozialen Zusammenhalt im Bezirk stärkt.
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Perspektive für den „namenlosen“ Platz in Hellersdorf

Mit großer Verwunderung haben wir den Arbeitsstand des Bezirksamtes hinsichtlich der Neugestaltung des „namenlosen“ Platz vor dem Bowlingzentrum (Luzinstraße, Feldberger Ring 5) in Hellersdorf gelesen. Demnach ist die Maßnahme noch nicht einmal für die Investitionsplanung angemeldet (Drucksache 18/27063). Dies ist als erster Schritt nötig, da die Entwicklung des Platzes Am Feldberger Ring zum Stadtplatz nicht aus dem laufenden Bezirkshaushalt zu realisieren ist.

Bündnisgrünes Ziel ist an dieser Stelle einen attraktiven Stadtplatz zu etablieren. Die Gestaltung soll dabei mit den Bürger:innen gemeinsam entwickelt werden. Eine Anmeldung für die Investitionsplanung ist Voraussetzung dafür, dass eine Umsetzung auch eine echte Chance hat. Auch die unklaren Gegebenheiten, wie z.B. die geplanten Umbaumaßnahmen des Supermarktes und der angedachte Abriss des Bowlingbahngebäudes, die das Bezirksamt als “Ausrede” anführt, überzeugen uns nicht.

Die zuletzt bekannt gewordene Aufnahme des Neubaus auf dem Gelände des Kunsthaus Flora für das Jahr 2029 in die anstehende bezirkliche Investitionsplanung, zeigt wie vorausschauend das Bezirksamt bei Angelegenheiten für das Siedlungsgebiet handelt. Wir erwarten, dass das Bezirks den gleichen Elan zeigt, die immer wieder im Bürger:innenhaushalt sichtbar gewordenen Anliegen der Menschen in Hellersdorf zu berücksichtigen.
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Wo stehen wir in der Pandemie und welche Rolle können Schnelltests spielen?

Am 8. April diskutieren wir mit Silke Gebel darüber, wo wir in der Corona-Pandemie stehen und welche Rolle Schnelltests spielen können. Silke Gebel ist Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie hat bereits früh die Chancen von Schnelltests erkannt und sich zeitig für einen einfachen Zugang dazu eingesetzt.
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Information zum Berliner Solargesetz

Hitzesommer, Dürre und Stürme: Die Klimakrise betrifft nicht nur die Länder des globalen Südens, sondern ist auch in Berlin spürbar. Es ist daher an der Zeit, dass auch vor Ort Maßnahmen für mehr Klimaschutz ergriffen werden, so dass wir spätestens 2050 in unserer Stadt klimaneutral werden. Das ist nicht nur gut fürs Klima,sondern auch für die Menschen in der Stadt und unsere Wirtschaft. Dafür muss bis dahin die Gesamtmenge der Berliner CO2-Emissionen um mindestens 85% im Vergleich zu 1990 reduziert werden. Bündnis 90/Die Grünen haben dazu im Berliner Senat den Masterplan Solarcity initiiert.

Ziel ist es, den solaren Ausbau in Berlin zu beschleunigen, um bis 2050 25% des Strombedarfs aus Sonnenenergie zu produzieren. Hierzu müssen Solaranlagen mit einer Leistung von etwa 4.400 MWp auf Berlins Dächer gebracht werden: auf Ein- und Zweifamilienhäuser, auf Gewerbegebäude, Mietshäuser und öffentliche Gebäude. Mit dem neuen Solargesetz planen wir die gesetzliche Grundlage, um dieses Ziel zu erreichen. Damit wollen wir die Solarpotenziale auf den Dächern Berlins nutzbar machen und somit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten. Gleichzeitig stärkt es grüne Wirtschaftszweige, von denen auch Handwerker:innen und Planer:innen profitieren werden. Ab dem 1. Januar 2023 sollen Solaranlagen zum Standard werden für den Neubau von Wohngebäuden und bei wesentlichen Dachumbauten; also wenn sowieso investiert wird. Vorgabe des neuen Solarstandards ist dann, 30 Prozent der Dachfläche mit Solaranlagen auszustatten. Sprich: bei Ihrem Dach ändert sich erstmal überhaupt nichts, sondern nur für Neubauten von Häusern oder bei umfangreiche Dachsanierungen. Ansonsten bleibt alles beim Alten.

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Equalpayday

EqualPayDay 2021

Der EqualPayDay ist ein internationaler Aktionstag, der darauf aufmerksam macht, dass Frauen immer noch schlechter für ihre Erwerbsarbeit bezahlt werden als Männer.
In diesem Jahr fiel der Tag auf den 10. März. Das heißt, dass Frauen bis zu diesem Tag unentgeltlich gearbeitet haben. Das sind 18% weniger Geld im Vergleich zu Männern. Dafür sind viele Faktoren verantwortlich. weiterlesen »

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Frauenkampftag

Frauentag 2021 – wir haben Zeichen gesetzt

Zwei Tage vor dem Internationen Frauentag haben wir unsere Listen für den Superwahltag am 26. September 2021 gewählt. Auf Grund unseres Statutes werden Frauen ausdrücklich so gefördert, dass jeder ungerade Platz der Liste von einer Frau besetzt werden muss. Diese Vorgabe haben wir deutlich überboten. Auf die insgesamt 22 Plätze wurden 14 Frauen gewählt.

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