Kreisverband

Kreismitgliederversammlung 02.11.2015

rp_kgs-150x150-150x150-150x150.jpgWir hoffen auf regen Besuch zu unserer KV-Sitzung im November, denn wir haben einen besonderen Gast, den Bezirksbürgermeister Stefan Komoß.

Wir laden dich herzlich in unserer Kreisgeschäftsstelle, Alt­-Biesdorf 62, 12683 Berlin ein.

 

Die vorläufige Tagesordnung:

  1. Aktuelles und Berichte
  2. Jugendarbeitslosigkeit und Jugendberufsagentur mit unserem Bezirksbürgermeister Stefan Komoß
  3. Sonstiges und Termine

Solltet ihr noch Alt-Handys haben bitte mitbringen!

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LDK 2015

sharepic_berlinwaechst_1200x800_0Am 10. Oktober 2015 fand die diesjährige Landesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen statt. Es war eine tolle Veranstaltung in einem alten Straßenbahn-Depot mitten im Wedding. Zu Beginn hatte Toni Hofreiter ein flammende Rede gehalten. Danach war die Stimmung schon mal ganz gut.

Thema war auch, dass sich viele Menschen in Berlin für geflüchtete Menschen engagieren. Stellvertretend wurde durch die beiden Vorsitzenden des Berliner Grünen Landesverbandes den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern vor dem Parteitag gedankt. Für Marzahn-Hellersdorf ist Nickel von Neumann geehrt worden. Dann ging es mit den Anträgen weiter.

In Berlin muss auch die Lebensqualität wachsen

Berlin wächst grün! Unter diesem Motto haben die Berliner Grünen bei ihrem Parteitag ihre Vision einer lebenswerten und zukunftsfähigen Stadt formuliert. „Uns ist wichtig, dass in Berlin nicht nur die Bevölkerung sondern auch die Lebensqualität wächst“, sagt der Berliner Grünen-Vorsitzende Daniel Wesener. Von einer grünen Energiewende, moderner Mobilität und besserem Verbraucherschutz würden alle Berlinerinnen und Berliner profitieren. „Wohnungsbau alleine reicht nicht. In einer wachsenden Stadt brauchen wir auch mehr Grün- und Erholungsflächen und eine gesunde Stadtnatur,“ so Wesener. Denn ein lebenswertes Wohnumfeld und gute Daseinsvorsorge, saubere Luft und weniger Lärm seien auch eine Frage der Gerechtigkeit.

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Berliner Kieze lernen voneinander: Stadtteilmütter – eine Chance für Marzahn?

Das hat uns aufgeschreckt: 60% der einzuschulenden Kinder sind nicht schulfähig.

Wir freuen uns, dass das Bildungswerk Berlin die aktuelle Situation in Marzahn-Nord zum Thema macht. Auch Bündnis 90/Die Grünen haben sich intensiv mit Lösungsperspektiven beschäftigt. Karlheinz Wolf (Mitglied des Kreisvorstandes) hat seinen Kiez in den vergangenen Monaten immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt. “Wir können doch nicht so leichtfertig mit unserer Zukunft um gehen”. Wir freuen uns auf die Anregungen aus Neukölln und sind überzeugt, dass wir aus den Erfahrungen für unseren Bezirk neue Handlungsoptionen finden können.

Einladung: Berliner Kieze lernen voneinander: Stadtteilmütter – eine Chance für Marzahn?

low12_nfz_gnDatum: Mittwoch, 30.09.2015

Zeit: 18:00 – 20:30 Uhr

Ort/Raum: Großer Saal des Nachbarschafts- und Familienzentrum „Kiek In“, Rosenbecker Str. 25/27

Moderation: Susanna Kahlefeld (MdA)

ReferentInnen:

  • Maria Macher (Erfinderin der Berliner Stadtteilmütter)
  • Jörg Lampe (Quartiersmanager Marzahn NordWest)
  • Anja-Sybill Bettmann (Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Jobcenter Marzahn-Hellersdorf)

Veranstalter: Arbeitskreis Wirtschaft und Soziales des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung (Finanziert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin)

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Bündnisgrüne Radtour am 26.9.15

0030_grossBündnisgrüne Marzahn-Hellersdorf laden zur Bezirksradtour am 26.09.15 ein.

Radfahren ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern führt uns auch oftmals zu schönen Ecken unseres Bezirkes. Bündnis 90/Die Grünen laden deshalb zu einer Radtour am 26.09.15 um 11 Uhr ein und laden alle Interessierten zum Mitradeln ein. Startpunkt ist S-Bahnhof Ahrensfelde und die Fahrt dauert max. 3 Stunden.

Marzahn-Hellersdorf hat nicht nur den schönen Wuhleradweg – der quer durch den Bezirk läuft – zu bieten, sondern viele andere schöne Rad-Strecken. Deshalb veranstaltet der bündnisgrüne Kreisverband für alle Interessierten eine Radtour. Vom Wuhleradweg von Ahrensfelde geht es entlang der Ahrensfelder Berge, dem Kienberg und dem IGA-Projekt zum Landschaftspark Wuhletal an der Biesdorfer Höhe. Dort gibt es eine kleine Stärkung mit Kaffee und Kuchen bevor es Richtung Kaulsdorfer Seen nach Mahlsdorf über das Gutshaus zum S-Bahnhof Mahlsdorf geht.
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Willkommen in Marzahn: Neue Notunterkünfte für geflüchetete Menschen

Auch in Marzahn-Hellersdorf werden kurzfristig Notunterkünfte für geflüchtete Menschen eingerichtet. Bereits am Dienstag Abend wurde am Glambecker Ring 54 in einer ehemaligen Schule durch tatkräftige Hilfe vieler Ehrenamtlicher in kürzester Zeit eine Unterkunft für ca. 250 Menschen hergerichtet. In der ersten Nacht haben dort bereits 78 Menschen Zuflucht gefunden. Auf der Website des Bündnisses für Demokratie und Toleranz soll kurzfristig über Möglichkeiten zum Helfen und Spenden informiert werden. Darüber hinaus ist geplant kurzfristig eine weitere Notunterkunft in leer stehenden Etagen der Bürogebäude in der Premnitzer Straße einzurichten.

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Nach aktuellen Prognosen werden bis zu 800.000 Menschen in diesem Jahr in Deutschland Asyl beantragen. Mit den neuen Notunterkünften leistet Marzahn-Hellersdorf seinen Beitrag, um die Herausforderung kurzfristig zu meistern. In den kommenden Wochen und Monaten wird uns auch im Bezirk das Ankommen und das gemeinsame Leben mit unseren neuen Nachbar*innen beschäftigen.

Mit Blick auf die vielen geflüchteten Menschen und die Lage am Wohnungsmarkt in Berlin braucht es dringend ein Wohnungsbauprogramm. Es ist gut, dass der Bund jetzt mehr Geld für die Versorgung der Asylbewerber bereitstellt. Das kann aber nur der Anfang sein. Es muss darum gehen, dass die Ballungsräume in die Lage versetzt werden, Wohnungen mit sozialen, bezahlbaren Mieten für Alle zu bauen bzw. zu ermöglichen. Die geflüchteten Menschen sollen integriert werden und in ordentlichen Wohnungen leben. Wir wollen eine soziale Bevölkerungsmischung, damit Integration gelingt und unsere Gesellschaft gemeinsam mit den Geflüchteten vorankommt. Wir müssen vom Reagieren zum Agieren kommen.
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Schöner Leben ohne Nazis am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf

rp_Nazis_Nein-Danke-150x150.jpgAm Samstag, den 5. September 2015 lädt das bezirkliche „Bündnis für Demokratie und Toleranz” zum siebten Mal zu „Schöner leben ohne Nazis am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf“ auf dem Alice-Salomon-Platz ein. Die Veranstaltung bildet zugleich auch den Auftakt der Interkulturellen Tage 2015, die diesmal unter dem Motto „Vielfalt – Das Beste gegen Einfalt“ stehen.

Bei „Schöner leben ohne Nazis am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf“ präsentieren sich verschiedene im Bezirk ansässige demokratische Akteure (z.B. Vereine, Initiativen, Parteien, Ämter, Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften), die sich aktiv dem Ziel verschrieben haben, gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung, Rechtsextremismus und jedwede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu setzen.
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Kreisverbandssitzungen im September

rp_kgs-150x150-150x150-150x150.jpgWir laden dich ganz herzlich zu unseren Mitgliederversammlungen am Montag, dem 07.09.2015 um 18 Uhr und ebenfalls am Montag, dem 21.09.2015 um 18 Uhr ein.
Am Montag, dem 07.09.2015 wird u.a. Herr Mackrodt vom ADFC bei uns sein, um mit uns über das Thema Radverkehr zu diskutieren. Am 21.9.15 wird uns Julia Sonnenburg über feministische Raum- und Verkehrsplanung informieren. weiterlesen »

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Gemeinsam gegen Hassparolen – Für Solidarität mit Menschen in Not

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Marzahn-Hellersdorf ist bunt und vielfältig. Menschen aus mehr als 100 Ländern der Welt haben hier ihren Lebensmittelpunkt gefunden. Auch geflüchteten Menschen bietet unser Bezirk Schutz vor Verfolgung und Not. Viele Menschen sind solidarisch und wollen helfen, spenden und zeigen, dass unser Bezirk kein Ort für Hass und Gewalt, sondern ein Ort der Vielfalt ist.
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Bündnis 90/Die Grünen verurteilen Brandanschlag auf die Unterkunft für Geflüchtete Menschen am Blumberger Damm

schöner_leben_ohne_nazis_2011In Marzahn-Hellersdorf ist kein Platz für Hass und Rechtsextremismus. Bündnis 90/Die Grünen verurteilen den Brandanschlag auf die Unterkunft für Geflüchtete Menschen am Blumberger Damm. Ein Wachmann hat am Donnerstag gegen 23.45 Uhr beobachtet, wie sich fünf vermummte Personen mit neun brennenden Holzlatten an der Schönagelstraße der Unterkunft näherten. Als die Gruppe erwischt wurde, warfen sie die brennenden Latten über den Zaun. Ein syrischer Heimbewohner konnte den Brand mit einem Gartenschlauch zum Glück schnell löschen. Die Polizei konnte Verdächtige Personen fassen. Einer der Verdächtigen ist einschlägig wegen rechtsextremistischer Straftaten bekannt.

Doch was nutzt das wenn Polizei und Justiz weiter auf dem rechten Auge blind sind. Wir werden alle Mittel die uns zur Verfügung stehen einsetzen um die rechte Augenklappe zu entfernen!
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Wer seine Heimat verlässt, in ein fremdes Land kommt und nichts hat, außer der Hoffnung auf ein Leben ohne Angst und Gewalt, benötigt vor allem eines: Solidarität. Eine Vielzahl von Gründen zwingt Menschen, Zuflucht in anderen Ländern zu suchen. Dies kann Krieg, Verfolgung, Elend oder Hunger sein. Die Erfahrungen während des Nationalsozialismus, als viele Menschen auf die Hilfe und Aufnahmebereitschaft anderer Länder angewiesen waren haben uns gelehrt, wie wichtig es sein kann, Asyl in einem anderen Land zu erhalten.

Gemeinsam mit vielen Marzahner*innen und Hellersdorfer*innen werben wir für Solidarität und heißen geflüchtete Menschen willkommen.

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