Immer wieder erreichen uns Anfragen von Bürger*innen zu verschiedensten Themen im Bezirk. So zum Beispiel ein Hinweis eines Anwohners zu Spielhallen in seiner Umgebung. Auf engstem Raum befänden sich im Umfeld der Märkischen Allee vier große Spielhallen und weitere Raucherkneipen mit Spielautomaten. Er fragte was gegen das Ausufern von Spielhallenstandorten und zum Schutz der Kinder getan werde. Die bündnisgrüne Fraktion wandte sich daraufhin mit einer Anfrage zum aktuellen Stand und zu Kontrollen der Spielhallen an das Bezirksamt.
In der Antwort versichert der zuständige Bezirksstadtrat Herr Gräff, dass Spielhallen in Marzahn-Hellersdorf stark kontrolliert werden. Aufgrund der Verschärfung der Regelungen seien bereits einige Orte geschlossen worden. Wir werden die Entwicklung im Bezirk auch in Bezug auf Spielautomaten in Raucherkneipen dennoch weiter kritisch beobachten.
Wenn auch Sie ein Anliegen haben, etwas im Bezirk hakt oder besser laufen könnte, melden Sie sich bei uns telefonisch oder per Mail. Wir gehen den Hinweisen nach, machen auf Missstände aufmerksam und tragen Ihre bezirkspolitischen Herzensangelegenheiten weiter.
Jeweils mittwochs von 17-18 Uhr bietet der Fraktionsvorsitzende Nickel von Neumann zudem eine Sprechstunde an, wo sie Anregungen, Ideen und Kritik direkt loswerden können. (im Fraktionsbüro, Rathaus Helene-Weigel-Platz, Raum 307)

en Euro den ein Mann verdient, erhält eine Frau nur 78 Cent – und das bei gleichwertiger Arbeit! Das wollen wir ändern. Vor dem Rathaus am Helene-Weigel-Platz informieren heute unter anderem unsere bündnisgrüne Bezirksverordnete Beate Buchwald und die Gleichstellungsbeauftragte in Marzahn Hellersdorf, Frau Löffler, zum Equal Pay Day. Am Red Diner Table, einem Info- und Aktionsstand mit Roten Getränken und kleinen roten Snacks, sind Ansprechpartner*innen vor Ort zu Trägern und Projekten, zur bundesweiten Armutskampagne und es gibt kleine Givi-aways. Rot als Farbe symbolisiert dabei die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen. Bereits um 9:30 wurde heute von Bezirksbürgermeister Stefan Komoß die 

Der Entwurf zum Bezirksplan gegen Homo- und Transphobie geht auf die
Franziska Groß von der Berliner Woche schreibt zu unserem Antrag 

