Biesdorf

Biesdorf war ursprünglich ein Angerdorf und hat sich zu einem riesigen Siedlungsgebiet ausgeweitet. Auch in jüngster Zeit war noch Platz für den Bau von Einfamilienhäusern gegeben. Die Nähe zur Innenstadt sowie die Möglichkeit im Siedlungsgebiet Wohneigentum zu erwerben, zieht viele Familien an. Um den Anger tobt heute der Großstadtverkehr auf der B1/B5.

Zu unserem Stammtisch Biesdorf besprechen wir regelmäßg, welche Themen wir gemeinsam anpacken. Uns beschäftigen die Schaffung von Grundschul- und Kitaplätzen für jedes Kind, barrierefreie Gehwege, sichere Radwege, eine positive Baumbilanz und vieles mehr.

Freiwillige Feuerwehr Biesdorf kann nur zeitverzögert löschen

Nickel von Neumann

Die Zustände im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Biesdorf sind derart, dass die Einsatzbereitschaft inzwischen gefährdet ist. Tore können nicht festgestellt werden, Wände sind feucht und die Heizungsanlage fällt regelmäßig aus.

Da bereits der Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Berlins auf die Mängel an der Feuerwache hingewiesen hat, war es an der Zeit, dass auch die Bezirksverordnetenversammlung mit Nachdruck eine Renovierung fordert. Deshalb brachte ich für die bündnisgrüne Fraktion einen entsprechenden Antrag in die Septembersitzung ein. Dieser wurde beschlossen und so hoffen wir, dass sich bald etwas tut.
weiterlesen »

Weiterlesen »

Verbesserung der Überquerung der Altentreptower Str. in Höhe SUN-Tankstelle in Richtung S-Bahnhof Biesdorf

Antrag – 1625/VII (16.09.2014)

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, die Überquerung der Altentreptower Straße zum Wuhlgartenweg in Richtung Oberfeldstraße ab Brebacher Weg durch Kennzeichnung eines Radfahrstreifens oder eines Schutzstreifens zu ermöglichen.

Begründung:

Z.Z. ist der Übergang zum Wuhlgartenweg und damit die Verbindung zur Oberfeldstraße und der Anschluss an den S-Bahnhof Biesdorf nur auf umständliche und gefährliche Weise möglich. Hier muss eine sichere Querungsmöglichkeit geschaffen werden. Das kann an dieser Stelle durch einfache Kennzeichnung, ohne Baumaßnahmen erfolgen.

Weiterlesen »

Fahrradgerechter Ausbau des Biesdorfer Friedhofsweges

Antrag – 1621/VII (16.09.2014)

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, den Biesdorfer Friedhofsweg fahrradgerecht auszubauen.

Begründung:

Der Biesdorfer Friedhofsweg ist für viele Menschen ein wichtiger Zugang zum Friedhof und eine wichtige Verbindung zum S- und U-Bahnhof Wuhletal. Insbesondere sind viele ältere Menschen in Biesdorf durch die Nutzung des Fahrrades mobil. Durch das alte Kopfsteinpflaster auf der Straße weichen die meisten RadfahrerInnen auf den Gehweg aus, was einen Verstoß gegen die StVO darstellt und die FußgängerInnen gefährdet.

Weiterlesen »

Gutachten zu Grundwasserverhältnissen im Umfeld des Biesdorfer Baggersees und des Körnerteichs

In Teilbereichen des Bezirks Marzahn-Hellersdorf gibt es in Nässeperioden signifikante Probleme durch Kellervernässungen. Das betrifft insbesondere das Umfeld des durch Grundwasser gespeisten Biesdorfer Baggersees und die Wohnbebauung im Bereich des Körnerteichs. Um zukünftig geeignete Maßnahmen zu treffen hat Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf eine gutachterliche Untersuchung beauftragt.

Dies teilte das Bezirksamt der BVV mit (1560/VII). Bereits im Juli haben wir zu dieses Thema mit einer großen Anfrage1519/VII (16.06.2014) auf die Tagesordnung gesetzt.

“Die Grundwasserstandsentwicklung ist geprägt vom meteorologischen Einfluss, d.h. Perioden von neubildungsreichen oder trockenen Monaten bzw. Jahren. Auch trotz der ab Ende 2010 bis Frühjahr 2012 erhöhten Grundwasserstände ist ein Trend zu einem Grundwasserspiegelanstieg in den letzten Jahren nicht erkennbar. Vor allem in den Jahren 2003 bis 2006 gab es insgesamt nur eine geringe Speisung des Grundwassers durch Grundwasserneubildung und somit war ein überjährliches Absinken der Grundwasserstände zu beobachten.”

weiterlesen »

Weiterlesen »

Zustand einzelner Eisenbahnbrücken in Marzahn-Hellersdorf ist besorgniserregend

Deutschland als Industrieland und Berlin als Bundeshauptstadt ist auf eine gute Bahn-Infrastruktur angewiesen. Diese ist aber nicht nur bundesweit, sondern auch im Bezirk Marzahn-Hellersdorf in einem kritischen Zustand. Eine Anfrage der Grünen Bundestagsfraktion an die Bundesregierung – als Anteilseigner der Deutschen Bahn – hat nun ergeben, dass allein in Berlin ein Viertel der Eisenbahnbrücken in die Schadenskategorie 4 (gravierende Schäden, wirtschaftliche Instandsetzung nicht mehr möglich) fallen.

Tabelle 1: Bahnbrücken der Kategorie 4 in Marzahn-Hellersdorf

Ort PLZ Bahnstrecke Nummer Brücke (über) Lage
Berlin 12683 Eichgestell–Biesdorfer Kreuz 6080 (Unterführung) Link
Berlin 12623 Berlin–Strausberg 6006 Hönower Straße Link

 
weiterlesen »

Weiterlesen »

Bündnisgrüner Infostand auf dem Biesdorfer Blütenfest

CIMG0036-300x224Auch in diesem Jahr sind wir wieder mit einem Infostand auf dem Biesdorfer Blütenfest vertreten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Fragen und Meinungen zu bündnisgrüner Politik. Am Sonntag, dem 01.06.2014 haben Sie in der Zeit von 14.00-18.00 die Gelegenheit mit Katrin Schmidberger (MdA und Sprecherin für Mieten und Soziale Stadt) zu diskutieren.

Neben vielen anderen engagierten Mitgliedern des bündnisgrünen Kreisverbandes Marzahn Hellersdorf stehen Ihnen am 31.05.14 und 01.06.14 auch folgende Ansprechpartner*innen  am Stand zur Verfügung.

  1. 31.05.14 10.00-12.00 Rafaela Kiene (Bezirksverordnete)
  2. 31.05.14 14.00-16.00 Nickel von Neumann (Bezirksverordneter)
  3. 01.06.14 10.00-12.00 Gaby Götte (Sprecherin des bündnisgrünen Kreisverbandes  Marzahn-Hellersdorf)
  4. 01.06.14 16.00-18.00 Beate Buchwald (Bezirksverordnete)

Weiterlesen »

Mehr Grün in Marzahn-Hellersdorf: Katrin Schmidberger eröffnet Büro am Helene-Weigel-Platz

Büroeröffnung Katrin SchmidbergerSeit diesem Dienstag hat Marzahn-Hellersdorf wieder ein Büro einer bündnisgrünen Abgeordneten aus dem Berliner Parlament. Am Helene-Weigel-Platz 6 sind wir fortan neben der Kreisgeschäftsstelle in Alt-Biesdorf für die Bürgerinnen und Bürger direkt ansprechbar. Das Büro am Helene-Weigel-Platz von Katrin Schmidberger, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen zeigt damit einmal mehr, dass für Bündnis 90/Die Grünen die Politik und Themen nicht am S-Bahn-Ring endet – denn grüne Politik ist Politik für die ganze Stadt.

Gaby Götte, Sprecherin des Kreisverbands, freut sich im Namen des gesamten Kreisverbands über das neue Büro: “Mit dem Abgeordnetenbüro von Katrin Schmidberger wollen wir durch eine noch stärkere Präsenz vor Ort noch tiefer in den Dialog mit den Menschen vor Ort treten. Denn allzu oft wird Politik über die Köpfe der Menschen hinweg gemacht. Nur durch die Präsenz vor Ort kriegt man einen Eindruck über die wahren Sorgen und Nöte der Menschen.“

Katrin Schmidberger ist mietenpolitische Sprecherin der größten Oppositionspartei im Berliner Abgeordnetenhaus. Für sie ist wichtig, dass auch außerhalb des S-Bahn-Rings das Thema der steigenden Mieten stärker angegangen wird. Denn „Zweidrittel der Berlinerinnen und Berliner leben außerhalb des S-Bahnrings. Deshalb sind auch sie sind ein wichtiger Teil der Mieterstadt Berlin und müssen mehr in den Fokus der Stadtgesellschaft gerückt werden. Gemeinsam mit anderen Bezirken am Rand Berlins ist Marzahn-Hellersdorf auch ein Gradmesser für das Scheitern oder Gelingen der Berliner Stadtentwicklungspolitik. An ihnen wird man zukünftig ablesen können, ob wir es schaffen, die wachsende Spaltung der Stadt in Arm und Reich zu bremsen“ so Schmidberger.

Wir laden alle Interessierten ein, uns im neuen Büro zu besuchen. Die Sprechzeiten sind  Montag von 11.00-14.00 und Donnerstag von 15.00-18.00. Weitere Infos zu Katrin Schmidberger finden sich unter http://hallogehtsnoch.de

Weiterlesen »

Frauenfrühstück am 25.05.14 im bündnisgrünen Kreisverband Marzahn-Hellersdorf

Zemanta Related Posts ThumbnailLiebe Frauen,

am 25.05.2014 ab 11.00 findet in unserer Kreisgeschäftsstelle, Alt-Biesdorf 62, 12683 Berlin ein Frauenfrühstück statt.

Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen mit uns zusammen in gemütlicher Runde den Europawahlkampf ausklingen zu lassen.

Katrin Schmidberger (MdA) wird unser Gast sein und über das Thema “Berliner Wohnungspolitik aus Sicht der Frauen” referieren.

Wir freuen uns auf einen interessanten Vormittag.

Weiterlesen »

Europäische Union ist ein Gewinn für Marzahn-Hellersdorf

Nickel von Neumann

Nickel von Neumann

In der Öffentlichkeit überwiegt oftmals der Eindruck, dass die Europäische Union für Deutschland vor allem eines bedeutet: Finanzielle Unterstützung für angeschlagene Mitgliedstaaten wie Griechenland, Zypern oder Spanien. In der Tat beteiligt sich die Bundesrepublik im Rahmen der europäischen Grundidee des „Solidaritätsgedanken“ an der finanziellen Stabilisierung anderer Nationen. Doch ein genauer Blick lohnt sich! Denn zur Wahrheit gehört ebenfalls, dass auch Deutschland von der Europäischen Union viel Geld für seine Entwicklung erhält. Unter den Berliner Bezirken erhält Marzahn-Hellersdorf aus Brüssel sogar die höchste finanzielle Unterstützung. Die Gelder kommen vor allem der Wirtschaftsförderung, Infrastrukturförderung, Umweltschutzförderung und Förderung von sozial schwächeren Menschen zugute.

So flossen allein von 2009 bis 2013 über 85,4 Millionen € in 28 Projekte in unseren Bezirk, die die regionale Struktur verbesserten. Im selben Zeitraum wurden weitere sehr hohe
Geldsummen für den Stadtumbau Ost für Marzahn-Hellersdorf bereitgestellt. Insgesamt über 34 Millionen € flossen in 130 Projekte um das Wohnumfeld zu verbessern.

Darüber hinaus fördert etwa der Europäische Sozialfonds weitere wichtige Projekte für die Bewohnerinnen und Bewohner in unserem Bezirk. Dazu gehört u.a. eine Weiterbildungsinitiative für Frauen im Frauenzentrum Marie genauso dazu wie der Verein Kids & Co. Beide verschaffen damit neben anderen Aktivitäten jungen Menschen, die aus
sozialen und anderen Gründen einen schwierigen Start ins Berufsleben haben, neue berufliche Perspektiven.

Aber auch im Umweltbereich flossen allein 1,3 Millionen € aus dem Umweltentlastungsprogramm (UEP II) in vier Projekte im Bezirk, beispielsweise zur energetischen Sanierung von Kindertagesstätten. Das nützt nicht nur dem Klima, sondern auch den Kindern die in modernisierten Kitas ihren Tag verbringen können.
weiterlesen »

Weiterlesen »