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Zum Erwerb der russischen Sprache an Schulen

In Marzahn-Hellersdorf leben viele Russlanddeutsche. Unsere Bezirksverordnete Cordula Streich hat daher beim Bezirksamt nachgefragt wie viele Schulen in unserem Bezirk russisch als Fremdsprache anbieten:

Cordula Streich, Bezirksverordneteieten:

Frage 1: An wie vielen Schulen im Bezirk wird russisch als 1. Fremdsprache angeboten?

Es wird an der Internationalen Lomonossow-Schule-Marzahn russisch als 1. Fremdsprache angeboten. Die Internationale Lomonossow-Schule-Marzahn befindet sich in freier Trägerschaft.

Frage 2: An wie vielen Schulen im Bezirk wird russisch als 2. Fremdsprache angeboten?

Es wird an drei Sekundarschulen (Rudolf-Virchow-Oberschule, Johann-Julius-Hecker-Schule und Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule) sowie am Victor-Klemperer-Kolleg russisch als 2. Fremdsprache angeboten.

Frage 3: Sieht das Bezirksamt dieses Angebot als ausreichend an?

Durch die zuständige Außenstelle Marzahn-Hellersdorf der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wurde mitgeteilt, dass dieses Angebot aufgrund der geringen Anfrage ausreichend ist.

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Bürger*innenhaushalt verbessern

Nickel von Neumann, bündnisgrüner Bezirksverordneter

In der BVV am 15. November 2018 haben wir einen bündnisgrünen Antrag eingebracht um den Bürger*innenhaushalt in Zukunft besser aufzustellen (DS-1148/VIII). Denn unter den bisher eingereichten Vorschlägen der Bürgerinnen und Bürger befinden sich einige, deren Realisierung zeitnah wünschenswert wäre.

Im aktuellen Verfahren ist der Zeitraum zwischen Vorschlag einreichen, die Abstimmung gewinnen und zur Umsetzung zu kommen, Insbesondere bei Investitionen, zu lang.

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Frauenfrühstück im Kulturhochhaus Marzahn

Am 18. Oktober trafen wir uns zum Frauenfrühstück des Kreisverbands Marzahn-Hellersdorf im Kulturhochhaus Marzahn in der Wittenberger Straße 85. Zunächst gab es ein entspanntes Beisammensein mit frischen Brötchen und Kaffee und eine Vorstellungsrunde aller Teilnehmerinnen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen berichteten von den vielen spannenden Projekten des Hochhauscafes. Danach gab es eine Führung durch das Kulturhochhaus, mit einer Besichtigung der Pension 11. Himmel & himmelhoch C.ehn und dem Kinderkeller.
Frau Bikádi, Leiterin des Projekts, gab uns einen Einblick in die Arbeit vor Ort und stand für Fragen zur Verfügung, z.B. auch zum wichtigen Projekt JuLe, bei dem junge alleinerziehende Mütter und Väter beim Wohnen, Arbeiten und in der Kinderbetreuung unterstützt werden. Das nächste Frauenfrühstück wird wahrscheinlich im Februar stattfinden.

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Verbesserung der Schulwegsicherheit für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule am Bürgerpark Marzahn

In den Morgen- und Nachmittagsstunden wird der Schulweg stark von Autos frequentiert, die den Blumberger Damm oder die Raoul-Wallenberg-Straße erreichen möchten. Für die Schulkinder ist daher das gefahrlose Überqueren der Rudolf-Leohnhard-Straße nur erschwert möglich.

In der letzten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 18.10.2018 haben wir deshalb einen Antrag (DS-1123/VII) eingebracht um die Schulwegsicherheit für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule am Bürgerpark zu verbessern. Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen für eine Anbringung eines Zebrastreifens an der Karl-Holtz-Straße/Rudolf-Leonhard-Straße einzusetzen. Zusätzlich sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um Autofahrerinnen und Autofahrer auf die Schulkinder aufmerksam zu machen.

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Aktion der Grünen Jugend-Ost für eine bessere Wohnungspolitik

Am 14. September 2018 gab es eine Aktion der Grünen Jugend Ost unter dem Motto „Wohn in dieser Welt, wie es dir gefällt!“ vor dem S-Bahnhof Kaulsdorf für eine Welt, in der jeder Mensch gut leben und wohnen kann. Es wurde Infomaterial unter die Leute gebracht zur Wohnungspolitik. Mit unseren beiden Storys „Wir wohnen uns die Stadt zurück!“ und „Wir lassen uns nicht abhängen!“ wollten wir junge Menschen sowohl in der Stadt als auch auf dem Land erreichen, für jung-grüne Politik gewinnen und mobilisieren.

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Energiesparende Maßnahmen an Schulen in Marzahn-Hellersdorf fördern

Unser Bündnisgrüner Antrag, beim Neubau und bei Grundsanierungen von Schulen energiesparende und CO2-reduzierende Maßnahmen immer einzuplanen (DS 1071/VIII), wurde in der Bezirksverordnetenversammlung am 27.09.2018 beschlossen. Wir begrüßen, dass der Bezirk selbst mit gutem Beispiel voran gehen und seine Schulgebäude verstärkt mit nachhaltigen energiesparenden und CO2-reduzierenden Techniken ausstatten möchte und damit Zeichen setzen kann für die Energiewende. Dazu gehört auch, wo möglich, Schuldächer zukünftig mit Solaranlagen auszustatten. So könnten sich Lehrer*innen und Schüler*innen auch praxisnah an der eigenen Schule mit den ökologischen, ökonomischen und technischen Aspekten der erneuerbaren Energien befassen und dazu passende Unterrichtsprojekte durchführen.

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11,1 Mio. Euro gab es von der EU für Marzahn-Hellersdorf

Die Antwort auf eine bündnisgrüne Anfrage ergab: 11,1 Mio. Euro wurden in den vergangenen vier Jahren von der EU für den Bezirk ausgegeben.

Allein in den Bereichen Energie, Schule, Jugend, Verkehr und fairer Handel gab es in den vergangenen vier Jahren von Seiten der EU Finanzmittel in Höhe von 11,1 Mio. Euro. Die größten Summen erhielt dabei der Schulbereich. Dort stellte die Europäische Union in den vergangenen vier Jahren knapp 7 Mio. Euro für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf zur Verfügung. Aber auch im Jugendbereich wurden Millionensummen an den Bezirk überwiesen. Allein im Jahr 2018 waren es 1,16 Millionen Euro. Die Gelder stammen allesamt aus dem EU-Finanztopf ‘Zukunftsinitiative Stadtteil II’.

Nickel von Neumann, bündnisgrüner Bezirksverordneter

Nickel von Neumann kommentiert die Zahlen wie folgt:

“Es ist erfreulich, dass die Europäische Union in den vergangenen Jahren mehrere Millionen Euro für die Entwicklung unseres Bezirks zur Verfügung stellt. Damit zeigt sich einmal mehr, dass Europa ein Gewinn für alle Menschen ist. Wir in Marzahn-Hellersdorf profitieren nicht nur durch Reisefreiheit in andere EU-Staaten im Urlaub und dem Wegfall des Umtauschens von Währungen durch den Euro, sondern auch durch hohe finanzielle Zuwendungen der EU.

Ich wünsche mir, dass das Bezirksamt auch in den kommenden Jahren dafür sorgt, dass Gelder aus der EU für einen lebenswerten Bezirk nach Marzahn-Hellersdorf fließen. Bündnis 90/Die Grünen haben sie dafür an ihrer Seite.”

 

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Neue Radwege und Stellplätze für Marzahn-Hellersdorf

Bündnis 90/Die Grünen hat sich den Ausbau des Radverkehrs vorgenommen. Immer wieder informiert der Senat über die aktuellen Planungen. Auch in Marzahn-Hellersdorf sind verschiedene Maßnahmen zum Ausbau von Radwegen, zur Schaffung neuer Stellplätze für Fahrräder sowie langfristig für die Entwicklung von Radschnellverbindungen vorgesehen. Konkrete Standort- & Potentialanalysen für neue Fahrradabstellanlagen sind für die Bahnhöfe Ahrensfelde, Hellersdorf, Mahlsdorf und Hönow sowie an den „Gärten der Welt“ und am Kienbergpark geplant.
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