Dies ist ein wichtiger Schritt, um unserem Ziel “ZeroWaste” (Kein Abfall) näher zu kommen. Bei Genehmigungen will das Bezirksamt es bei Hinweisen belassen. Wir werden die Wirksamkeit dieses freiwilligen Weges verfolgen und behalten uns vor, dem Beispiel andere Städte und Kommunen folgend, verbindlichere Vorgaben zu schaffen.
Der Empfehlung wird gefolgt.
Das Bezirksamt wird bei Genehmigungen von Veranstaltungen sowie bei Verträgen die Veranstaltenden darauf hinweisen, dass zur Verringerung von Plastikabfällen umweltfreundliche alternative Verpackungsmaterialien verwendet werden. Bei Ausschreibungen von Veranstaltungen wird die Vermeidung von Plastikverpackungen gefordert und bei der Auswahlentscheidung als prioritäres Kriterium berücksichtigt.
Im Rahmen der Maßnahmen zum Klimaschutz und den zu erarbeitenden Leitlinien sind u.a. auch öffentlichkeitswirksame Aktionen vorgesehen, die Themen der Nachhaltigkeit bspw. Mehrweg im Dialog mit Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Gastronomiebetrieben beinhalten werden.
Quelle: Bericht für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 28.05.2020
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