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Freiwillige Feuerwehr Biesdorf kann nur zeitverzögert löschen

Nickel von Neumann

Die Zustände im Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr Biesdorf sind derart, dass die Einsatzbereitschaft inzwischen gefährdet ist. Tore können nicht festgestellt werden, Wände sind feucht und die Heizungsanlage fällt regelmäßig aus.

Da bereits der Landesverband der Freiwilligen Feuerwehren Berlins auf die Mängel an der Feuerwache hingewiesen hat, war es an der Zeit, dass auch die Bezirksverordnetenversammlung mit Nachdruck eine Renovierung fordert. Deshalb brachte ich für die bündnisgrüne Fraktion einen entsprechenden Antrag in die Septembersitzung ein. Dieser wurde beschlossen und so hoffen wir, dass sich bald etwas tut.
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Kreisverbandssitzung im Oktober!

rp_kgs-150x150.jpgWir laden dich ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung am Montag, dem 06.10.2014 um 18 Uhr ein.

Am Montag, dem 06.10..2014 werden wir u.a. unsere Delegierten für die nächste Bundesdelegiertenkonferenz im November wählen.

Unsere zweite Mitgliederversammlung im Oktober entfällt aufgrund der Herbstferien. weiterlesen »

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Perspektiven für das Wernerbadgelände – Bündnisgrüne Informationsveranstaltung

Die Informationsveranstaltung zu den „Perspektiven für das Wernerbadgelände“ im Gemeindesaal von St. Martin am 22.09.14 wird vielleicht einmal eine historische Bedeutung bekommen, da hier erstmals davon gesprochen wurde, dass nur das Gelände, nicht aber der Wernersee verkauft werden soll. Das könnte das positive Ergebnis der Festlegung sein, die seit kurzem die Berliner Wasserbetriebe verpflichtet, den Rückbau der Badeeinbauten im Wernersee vorzunehmen, der bislang dem Investor aufgebürdet worden war.

Wenn sich diese Nachricht bewahrheiten sollte, wäre das ein großer Erfolg von Bündnis 90/Die Grünen und der Bürgerinitiative, die gemeinsam versuchen, den überdimensionierten Bebauungsplan für das Gelände in letzter Minute noch zu verhindern.
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Plastiktütenaktion – Weltrekord geglückt

Plastiktüten WeltrekordGratulation an die Initiative “Berlin tüt was” zum erreichten Sammelziel von 30.000 Plastiktüten! Mit 9 km Länge entstand am 20.09.14 auf dem Tempelhofer Feld aus 30.000 Plastiktüten die längste Plastiktüten-Kette der Welt. So viele Plastiktüten gehen stündlich in Berlin über den Ladentisch.

Am 13.9. und 14.9. wurden am Stand von Bündnis 90/ Die Grünen Marzahn-Hellersdorf auf dem diesjährigen Ernte- und Umweltfest fleißig Tüten dafür gesammelt. Wir danken allen Bürgerinnen und Bürgern, die bei uns ihre Plastiktüten in Mehrwegtaschen getauscht haben.

weitere Fotos der Aktion finden Sie hier.

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Mehr als tausend Plastiktüten wurden beim Ernte- und Umweltfest abgegeben

PlastiktütenMehr als tausend Plastiktüten wurden beim Ernte- und Umweltfest 2014 abgegeben!

Beim diesjährigen Ernte- und Umweltfest beteiligten sich Bündnis 90/ Die Grünen Marzahn-Hellersdorf an der Aktion Berlin tüt was. Nach dem Motto: ” Wer 10 Plastiktüten am bündnisgrünen Infostand abgibt, erhält einen Stoffbeutel” wurde in der lokalen Presse dazu aufgerufen, vorhandene Plastikbeutel abzugeben.

Viele Menschen aus Marzahn-Hellersdorf kamen dieser Aufforderung gerne nach und gaben weitaus mehr als 10 Plastiktüten an den bündnisgrünen Infoständen ab. Zeitweise war der Andrang so groß, dass noch Stoffbeutel aus der bündnisgrünen Geschäftsstelle nach geholt werden mussten.

Stephan Patzelt, Sprecher des bündnisgrünen Kreisverbandes Marzahn-Hellersdorf, freut sich sehr über die hohe Beteiligung und erklärt hierzu: ” Wir bedanken uns bei Allen, die bei dieser Aktion mitgemacht und damit einen Beitrag zum Umweltschutz geleistet haben”.
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Realisierung der Ortsumfahrung Ahrensfelde steht in den Sternen – AnwohnerInnen informieren und Alternativen ernsthaft prüfen

Die Planungen zur geplanten Ortsumfahrung Ahrensfelde sind offenbar in einer Sackgasse gelandet. Im April wird ein Vertreter der Bundesregierung in der Berliner Woche mit den Worten zitiert: “Das Bundesverkehrsministerium verlangt Änderungen bei der Finanzierung”. Daraufhin erklärt der Senat auf eine kleine Anfrage von Harald Moritz: “Die Beauftragung weiterer Planungsphasen ist vom Entscheid des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur auf die vorliegenden Prüfmitteilungen des Prüfungsamtes des Bundes und der Positionierung der Länder Berlin und Brandenburg abhängig.”

In einer aktuellen Kleinen Anfrage von Renate Künast (MdB) und anderen bündnisgrünen Bundestagsabgeordneten erklärt nun die Bundesregierung: “Belastbare Aussagen zur Perspektive erforderlicher weiterer Planungs- und Verfahrensschritte sind hier derzeit noch nicht möglich.” Gleichzeitig schiebt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Verantwortung für die nächsten Schritte auf die beteiligten Bundesländer ab. Es “hält zunächst die Klärung noch offener Einzelfragen der ins Planfeststellungsverfahren eingebrachten Projektplanung durch die zuständigen Länder Berlin und Brandenburg für geboten”.
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vor 25 Jahren…..

Vor 25 Jahren…

war die erste friedliche – und erfolgreiche! – Revolution in Deutschland in vollem Gange…

Die Bürgerbewegung in der DDR hatte viele Zweige, die endlich 1992 – nach der Vereinigung mit der Grünen Partei in der alten BRD zum Bündnis 90/Die Grünen zusammenwuchsen – einer wirklich gesamtdeutschen Partei

Die Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) als Bürgerbewegung in der DDR hatte sich schon 1986 (am 24. Januar) konstituiert.

Das Neue Forum wurde am 9./10. September 1989 in Grünheide im Haus Havemann gegründet. Am 10. September veröffentlichte die Gruppe den Aufruf „Die Zeit ist reif – Aufbruch 89“.

Der Aufruf begann mit dem Satz „In unserem Land ist die Kommunikation zwischen Staat und Gesellschaft offensichtlich gestört“ weiterlesen »

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Perspektiven für das Wernerbadgelände

WernerbadPresse1Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf laden zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zu dem Thema “Perspektiven für das Wernerbadgelände” ein.

Am Montag, dem 22.09.14. um 18 Uhr, wird im Saal der Kath. Kirchengemeinde St. Martin, Nentwigstr. 1, Gelegenheit sein, sich über mögliche Perspektiven zur künftigen Nutzung des Geländes zu informieren und diese Vorschläge zu diskutieren.
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