Auf der Mitgliederversammlung am 10. Mai 2025 haben die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf einen neuen Vorstand gewählt. Die Kandidat*innen stellten sich den Fragen der Mitglieder und präsentierten ihre Ziele für die zukünftige Vorstandsarbeit.
Maya Richter wurde neu zur Kreisverbandssprecherin gewählt, Max Linke in seinem Amt als Kreisverbandssprecher bestätigt. Komplettiert wird der Vorstand erneut durch die Finanzverantwortliche Therese Stephan sowie die Beisitzer*innen Maren Tepper, Ute Petersen, Boris Klinge, Francis S. und Paul Schuster.
Wir danken dem bisherigen Vorstand herzlich für sein ehrenamtliches Engagement und die Zeit, die in die bündnisgrüne Arbeit investiert wurde. Unser besonderer Dank gilt Michael Schwend für seinen ehrenamtlichen Einsatz. Er trat nicht erneut zur Wahl an. Außerdem danken wir unserer bisherigen Sprecherin Maren Tepper für ihr Engagement. Sie hat sich entschieden, nicht erneut als Sprecherin zu kandidieren, um sich künftig anderen Projekten innerhalb der Partei zu widmen. Sie bleibt dem Vorstand als Beisitzerin erhalten.
Der neugewählte Vorstand freut sich auf die bevorstehende politische Arbeit für Marzahn-Hellersdorf.
Maya Richter, Kreisverbandssprecherin, erklärt:
„Ich freue mich über das Vertrauen und auf die Zusammenarbeit im Kreisvorstand. Im kommenden Jahr wollen wir uns inhaltlich stark für die BVV-Wahl aufstellen, weiterhin viel Präsenz im Bezirk zeigen und deutlich machen, dass wir konkrete Antworten auf die Fragen der Menschen vor Ort haben und für eine lebenswerte, gerechte und ökologische Zukunft stehen.“
Max Linke, Kreisverbandssprecher, erklärt:
„Ich freue mich sehr über das erneute Vertrauen der Mitglieder und darauf, unseren Kreisverband weiterhin als Sprecher vertreten zu dürfen. Gemeinsam als neuer Vorstand wollen wir die Partei geschlossen und engagiert in das Wahljahr 2026 führen.
Dabei ist für uns klar: Während CDU und SPD im Bezirk, im Land und im Bund auf Antworten von gestern setzen, stehen wir für eine Politik mit Zukunft – sozial gerecht, ökologisch und demokratisch. Unser Anspruch ist es, konkrete Lösungen für die Herausforderungen vor Ort zu bieten – nah an den Menschen und mit klarer Haltung. Ich bin überzeugt, dass wir diesem Anspruch gerecht werden können und freue mich auf die weitere Arbeit für unseren Bezirk.“



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