Tag gegen Gewalt an Frauen

Zemanta Related Posts ThumbnailAnlässlich des Tages gegen Gewalt an Frauen lädt der Frauentreff HellMa zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Frauen und Mädchen auf der Flucht ein. Referentin ist Anja Kofbinger, die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen im Abgeordnetenhaus.

25.11.15, 15 Uhr Informationsveranstaltung “Frauen und Mädchen auf der Flucht” im Frauentreff HellMa, Marzahner Promenade 41 in 12679 Berlin.
Gast: Anja Kofbinger, frauenpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Fraktion im Abgeordnetenhaus

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Bündnis 90/ Die Grünen Marzahn-Hellersdorf wählen Kandidat*innen für die BVV Liste

20151116_210141(1)Am 16.11.15 hat der Kreisverband Marzahn-Hellersdorf 13 Kandidat*innen für die BVV Wahl im Herbst 2016 nominiert. Cordula Streich und Nickel von Neumann führen als Spitzenkandidat*innen die Liste an.

Cordula Streich (46), derzeit Kreisgeschäftsführerin, erklärt: “Ich freue mich über das Vertrauen des bündnisgrünen Kreisverbandes. Zusammen mit meiner Partei werde ich mich dafür einsetzen, die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Bezirk voranzubringen.“ Der derzeitige Fraktionsvorsitzende Nickel von Neumann (55) betont die sozialpolitische Komponente bündnisgrüner Politik: „Gute Bildung und frühkindliche Förderung sind die Grundlagen für eine funktionierende Gesellschaft. Dafür möchte ich zusammen mit meinen grünen Mitstreiter*innen auch in der kommenden Wahlperiode in der BVV kämpfen.“. Auf Platz 3 und 4 wurden Beate Buchwald (48) und Stephan Patzelt (36) gewählt. Beate Buchwald ist bereits jetzt Bezirksverordnete und Stephan Patzelt ist Bürgerdeputierter im Haushalts/Hauptausschuss. Auch sie werden sich für starke bündnisgrüne Politik im Bezirk einsetzen.

Die derzeitige Bezirksverordnete und langjährige Fraktionsvorsitzende Bernadette Kern (61) kandidierte nicht für die BVV-Liste. Der bündnisgrüne Kreisverband dankte ihr herzlich für ihr jahrelanges, erfolgreiches Engagement in der BVV. Weiterhin wurden auf die Liste der Bündnisgrünen gewählt: Cornelia Raschke, Hans-Joachim Selle, Gabriela Wolf, Mathias Raudies, Karla Ratsch, Titus Rebhann, Almut Rieger, Christoph Huhn und Julia Scharf.

 

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Notunterkunft in der Marzahner Chaussee

In der Turnhalle des OSZ Handel II in der Marzahner Chaussee 231 wurde gestern Nacht eine neue Notunterkunft eingerichtet. Nach der kurzfristigen Entscheidung des LaGeSo haben viele Freiwillige gemeinsam mit der Berliner Feuerwehr, dem Bürgermeister und der stellvertretenden Bürgermeisterin notdürftig Matratzen und Bettzeug vorbereitet. In der Nacht erreichten die ersten geflüchteten Menschen die Notunterkunft und fanden dort Obdach. In den kommenden Tagen wird die Turnhalle für weitere Menschen vorbereitet.

Informationen darüber, wie Sie sich engagieren können, um den Menschen in den Notunterkünften in Marzahn-Hellersdorf zu helfen, finden sie aktuell auf der Website des Bündnis für Demokratie und Toleranz.

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Anstieg des Brummi-Verkehrs durch TVO befürchtet

Berliner_WocheIn der Berliner Woche wird der potentielle Anstieg des Lkw-Verkehrs auf der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) thematisiert. Der Senat soll nach einem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung verlässliche Zahlen darüber vorlegen: “Der Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung geht auf einen Antrag der Fraktion B’90/Grüne zurück. „Die Anwohner brauchen konkrete Antworten, bevor die Entscheidung zur TVO fällt“, sagt Bernadette Kern von der Fraktion der Grünen.”

Quelle:http://www.berliner-woche.de/biesdorf/verkehr/anstieg-des-brummi-verkehrs-durch-tvo-befuerchtet-d89062.html

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Widersprüche und Schlampereien: Anwohner kritisieren Bebauungsplanentwurf

Die BerliBerliner_Wochener Woche berichtet über die Bürgerbewegung Wernerbad: “Die in neun Punkten zusammengefassten Einwände gegen das Seniorenheim lesen sich wie ein Sündenregister der Planer. Das reicht von unzureichenden Recherchen bis zu Widersprüchen in den Planungen selbst oder zu anderen offiziellen Dokumenten des Bezirksamtes. So werden Schlampereien bei der Zählung der auf dem Gelände angesiedelten Tierarten oder bei der Begutachtung seiner Bebaubarkeit unterstellt. Außerdem macht die Initiative in ihrem Papier unter anderem deutlich, dass wesentliche Aussagen zur Begründung des Vorhabens nicht stimmig sind. Beispielsweise gehen die Planer davon aus, dass Alternativen zu dem Seniorenheim wie der Bau einer Kita oder das Anlegen einer Grünfläche im Stadtteil nicht erforderlich seien. Aussagen und Dokumente des Bezirksamtes aus der jüngeren Zeit gehen aber davon aus, dass aufgrund des Bevölkerungswachstums in Kaulsdorf in Zukunft Kita-Plätze gebraucht werden und Grünflächen fehlen.”

Zum gesamten Artikel: http://www.berliner-woche.de/kaulsdorf/bauen/widersprueche-und-schlampereien-anwohner-kritisieren-bebauungsplanentwurf-d87698.html/action/recommend/1/

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Südausgang am S-Bahnhof Mahlsdorf

Bahnhof MahlsdorfWir Bündnisgrünen fordern seit langem den Regionalbahnhof Mahlsdorf und freuen uns sehr, dass die Deutsche Bahn nun endlich diesen Bahnhof schaffen will. Wir möchten zusätzlich, dass die Bahn prüft, ob der früher vorhandene Südausgang wieder geöffnet werden kann. Dies würde den Nutzern einen schnelleren Zugang zum Regionalbahnsteig ermöglichen und insgesamt die gedrängte Situation am Ausgangsbereich etwas entspannen. In der letzten Bezirksverordnetenversammlung am 15.Oktober hat sich die Bündnisgrüne Fraktion mit einem Antrag für diesen Vorschlag eingesetzt.

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Rückblick: Neuköllner Stadtteilmütter

Am 30. September 2015 trafen sich im NFZ “Kiek In” in der Rosenbecker Straße interessierte Bürger/Innen aus Marzahn-NordWest, um sich unter der Moderation von Dr. Susanna Kahlefeld und in Anwesenheit von Anja-S. Bettmann (Jobcenter) und Jörg Lampe (Quartiersmanager) über die Neuköllner Stadtteilmütter eingehend informieren zu lassen. Maria Macher, Leiterin und “Mutter der Neuköllner Stadtteilmütter”, referierte ausführlich über das Projekt von Beginn bis in die Jetztzeit. Es qualifiziert arbeitslose Mütter nicht deutscher Herkunft in einem sechsmonatigen Kurs zu Themen der Erziehung, Bildung und Gesundheit. Die Stadtteilmütter besuchen anschließend QM-Gebiete in Neukölln-Nord und in der Gropiusstadt. Diese “Mütter” werden sozialpädagogisch begleitet und erhalten für ihre Tätigkeit ein Honorar bzw. werden über Beschäftigungsmaßnahmen mit 30 Wochenstunden befristet angestellt. Die Arbeit gründet sich auf Respekt und Wertschätzung unterschiedlicher religiös-kultureller Lebenswelten der jeweiligen Familien. Ihre Besuche sind kostenfrei und richten sich in erster Linie an interessierte Mütter/Eltern und sind unabhängig von Konfession und Nationalität.
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