Der Skatepark an der Wuhle wird wird kaum genutzt, weil dort selbst bei trockenem Wetter große Pfützen sind und das Wasser steht. Eine Nutzung ist deshalb kaum möglich, weswegen der Bezirksverordnete Nickel von Neumann beim zuständigen Stadtrat Johannes Martin nachgefragt (KA-323/VIII) hat. Die Antworten sind leider nicht befriedigend, denn es wird kaum auf die Fragen eingegangen z.B. zu Plänen die Anlage zu renovieren:
Für die Wartung der Anlage ist das Straßen- und Grünflächenamt (SGA) zuständig. Das stehende Wasser ist auf einen Wartungsverzug zurückzuführen. Der Werkhof ist beauftragt, den dortigen Schacht zu reinigen und ggf. Instand zu setzen.
Unabhängig vom stehenden Wasser sollte die Anlage während und unmittelbar nach Regenfällen aufgrund der verminderten Haftungseigenschaften nicht genutzt werden.


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Daher haben wir zur letzten Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 20. November eine Resolution vorgeschlagen, die Femizide als Ausdruck struktureller Gewalt gegen Frauen verurteilt und konkrete Maßnahmen zu deren Bekämpfung fordert. Wir freuen uns, dass die anderen demokratischen Fraktionen unseren Vorschlag unterstützt haben und mit dem Beschluss der Gewalt etwas entgegensetzen wollen.
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