Am 16. Oktober haben die Mitglieder des bündnisgrünen Kreisverbandes einen neuen Vorstand gewählt.
Mit einem tatkräftigem Team wollen sie bündnisgrüne Politik in Marzahn-Hellersdorf weiter stärken – ganz nach ihrem Motto „Ein Bezirk wird Grün“. Zu ihren Sprecher*innen wählte die Mitgliederversammlung Beate Buchwald und Hans-Joachim Selle. Beide haben sich bereits in der Vergangenheit im Vorstand engagiert. Nun möchten beide ihre Erfahrung erneut für den Kreisverband einbringen. Unterstützt werden sie dabei von Inka Seidel-Grothe, Jan Landmann (Finanzverantwortlicher), Julia Scharf und Titus Rebhann. Mit der Erweiterung des Vorstandes von fünf auf zukünftig sechs Personen soll eine breitere Basis für die politische Arbeit geschaffen werden. Ziel sei es, in Zukunft im Bezirk noch stärker als politischer Akteur wahrgenommen zu werden und mit unterschiedlichen Formaten möglichst viele Menschen von Grünen Inhalten zu überzeugen.
Beate Buchwald engagiert sich schon seit vielen Jahren im Vorstand und wurde als Sprecherin wiedergewählt. Sie widmet sich vor allem der Integrationspolitik im Bezirk: „Mir liegt ein respektvolles Miteinander und bereicherndes Zusammenleben am Herzen. Migrant*innen, Senior*innen, Frauen und Menschen mit Behinderung sollen gleichberechtigt an unserer Gesellschaft teilhaben. Noch gibt es viele Barrieren, diese gilt es konsequent abzubauen.“
Ihr Co-Sprecher Hans-Joachim Selle engagiert sich ebenfalls seit Jahren in verschiedenen Funktionen für bündnisgrüne Politik in Marzahn-Hellersdorf. Er begleitet die Themen Bildung und Kultur im Kulturausschuss und setzt sich für den Erhalt und Ausbau der kulturellen Institutionen im Bezirk ein: „Ich möchte mich als Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf vor allem um die Vernetzung mit sozialen Trägern und Verbänden kümmern. Für eine erfolgreiche politische Arbeit ist die Kooperation mit der bezirklichen Zivilgesellschaft essentiell.“
Sowohl Beate Buchwald als auch Hans-Joachim Selle bedanken sich bei allen bisherigen Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und ihre geleistete Arbeit, auf der sie nun aufbauen können.
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