Am 4. und 5. Juni findet das Biesdorfer Blütenfest am S-Bahnhof Biesdorf und im Schlosspark Biesdorf statt. BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Marzahn-Hellersdorf sind mit einem Informationsstand vor Ort.
Sie wollen erfahren wie ein Politikwechsel in Berlin funktionieren kann? Sie wollen wissen wie der Atomausstieg schnell geschehen kann und wie Sie den Atomausstieg selbst machen können, indem Sie zu einem Ökostromanbieter wechseln? Sie haben Interesse an grüner Politik und wollen mitmachen? Dann zögern Sie nicht uns an unserem Stand zu besuchen und uns anzusprechen! Wir sind Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr vor Ort und freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen!
Am Samstag wird es von 13 bis 16 Uhr die Möglichkeit geben direkt mit Daniel Wesener, dem Landesvorsitzenden der Berliner Bündnisgrünen, ins Gespräch zu kommen und am Sonntag ist Stefan Ziller, Mitglied des Abgeordnetenhauses, für Sie am bündnisgrünen Infostand.
Den Atomausstieg selbst machen?
Wir haben für Sie alle Infos und Formulare zu Ökostrom vor Ort und beraten Sie gerne. Wenn Sie noch nicht gewechselt haben, nutzen Sie die Chance und wechseln direkt zu einem unabhängigen Ökostromanbieter und beziehen saubere und grüne Energie. Der Wechsel geht ganz einfach: Den Vertrag ausfüllen und abschicken. Das war es schon! Der neue Stromversorger kümmert sich um alles Weitere, auch um die Kündigung des alten Vertrags.
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15 Jahre Einsatz für biologische Vielfalt in Marzahn-Hellersdorf – reicht das?
Am 9. November 2010 hat das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf die Deklaration „Biologische Vielfalt in Kommunen“ unterzeichnet. Fast 15 Jahre später zeigt sich: Es wurden Fortschritte erzielt, doch viele Maßnahmen bleiben punktuell und reichen angesichts der Herausforderungen nicht aus. Projekte wie das Schulwaldprojekt, Schwalbentürme oder naturschonende Pflege im LSG Hönower Weiherkette sind positive Schritte. Doch statt einer konsequenten Strategie zeigt sich wie schon zum 10 jährigen Jubiläum oft Stückwerk.
Auch bei der Verwendung gebietsheimischer Pflanzen steht häufig die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund – das Ziel, ausschließlich heimische Arten zu verwenden, wird nicht flächendeckend erreicht. Für die Zukunft gibt es neuen Handlungsbedarf: Arten wie Riesenbärenklau oder Japanischer Staudenknöterich breiten sich weiter aus. Die Bekämpfung erfolgt meist reaktiv. Beim Pflanzenschutz setzt der Bezirk auf Schulungen, doch ohne konsequente Kontrollen bleibt die Wirkung begrenzt.
Fazit: Der Wille ist da – aber das Tempo reicht nicht. Konkrete Ziele, Ressourcen oder verbindliche Vorgaben bleiben jedoch vage. Dabei braucht es genau das – vor allem im Angesicht des Klimawandels, der die größte Bedrohung für die biologische Vielfalt darstellt. Der Schutz biologischer Vielfalt muss zum Grundprinzip bezirklichen Handelns werden – nicht nur zum Zusatzprogramm.
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Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg durch den Sieg der Alliierten über Nazi-Deutschland. Zusammen mit dem DGB, der SPD, den Linken und weiteren Bürger*innen haben wir heute auf dem Parkfriedhof Marzahn der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Der heutige Gedenktag mahnt uns auch, dass Faschismus überall bekämpft werden muss.
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