Fahrradgerechter Ausbau des Biesdorfer Friedhofsweges

Antrag – 1621/VII (16.09.2014)

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, den Biesdorfer Friedhofsweg fahrradgerecht auszubauen.

Begründung:

Der Biesdorfer Friedhofsweg ist für viele Menschen ein wichtiger Zugang zum Friedhof und eine wichtige Verbindung zum S- und U-Bahnhof Wuhletal. Insbesondere sind viele ältere Menschen in Biesdorf durch die Nutzung des Fahrrades mobil. Durch das alte Kopfsteinpflaster auf der Straße weichen die meisten RadfahrerInnen auf den Gehweg aus, was einen Verstoß gegen die StVO darstellt und die FußgängerInnen gefährdet.

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Ausbau des unbefestigten Wuhletal-Wander- und Radweges

Antrag – 1619/VII (16.09.2014)

Die BVV möge beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, den unbefestigten Wuhletal-Wander- und Radweg zwischen S/U-Bahn Wuhletal und Stadion Wuhletal auf der östlichen Seite auszubauen.

Begründung:

Der Zugang zum Wuhletal- Wander- und Radweg ist an dieser Stelle nur über Umwege möglich und vom S- und U-Bahnhof nicht ersichtlich. Hier sollte ein guter Zugang und der Anschluss an den beliebten Wander- und Radweg, auch für Menschen mit Behinderungen, Kinderwagen usw. geschaffen werden. Außerdem würde damit eine bessere Zugänglichkeit zum IGA-Gelände in Zukunft von der östlichen Seite ermöglicht.

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Realisierung der Ortsumfahrung Ahrensfelde steht in den Sternen – AnwohnerInnen informieren und Alternativen ernsthaft prüfen

Die Planungen zur geplanten Ortsumfahrung Ahrensfelde sind offenbar in einer Sackgasse gelandet. Im April wird ein Vertreter der Bundesregierung in der Berliner Woche mit den Worten zitiert: “Das Bundesverkehrsministerium verlangt Änderungen bei der Finanzierung”. Daraufhin erklärt der Senat auf eine kleine Anfrage von Harald Moritz: “Die Beauftragung weiterer Planungsphasen ist vom Entscheid des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur auf die vorliegenden Prüfmitteilungen des Prüfungsamtes des Bundes und der Positionierung der Länder Berlin und Brandenburg abhängig.”

In einer aktuellen Kleinen Anfrage von Renate Künast (MdB) und anderen bündnisgrünen Bundestagsabgeordneten erklärt nun die Bundesregierung: “Belastbare Aussagen zur Perspektive erforderlicher weiterer Planungs- und Verfahrensschritte sind hier derzeit noch nicht möglich.” Gleichzeitig schiebt das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Verantwortung für die nächsten Schritte auf die beteiligten Bundesländer ab. Es “hält zunächst die Klärung noch offener Einzelfragen der ins Planfeststellungsverfahren eingebrachten Projektplanung durch die zuständigen Länder Berlin und Brandenburg für geboten”.
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vor 25 Jahren…..

Vor 25 Jahren…

war die erste friedliche – und erfolgreiche! – Revolution in Deutschland in vollem Gange…

Die Bürgerbewegung in der DDR hatte viele Zweige, die endlich 1992 – nach der Vereinigung mit der Grünen Partei in der alten BRD zum Bündnis 90/Die Grünen zusammenwuchsen – einer wirklich gesamtdeutschen Partei

Die Initiative Frieden und Menschenrechte (IFM) als Bürgerbewegung in der DDR hatte sich schon 1986 (am 24. Januar) konstituiert.

Das Neue Forum wurde am 9./10. September 1989 in Grünheide im Haus Havemann gegründet. Am 10. September veröffentlichte die Gruppe den Aufruf „Die Zeit ist reif – Aufbruch 89“.

Der Aufruf begann mit dem Satz „In unserem Land ist die Kommunikation zwischen Staat und Gesellschaft offensichtlich gestört“ weiterlesen »

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Perspektiven für das Wernerbadgelände

WernerbadPresse1Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf laden zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zu dem Thema “Perspektiven für das Wernerbadgelände” ein.

Am Montag, dem 22.09.14. um 18 Uhr, wird im Saal der Kath. Kirchengemeinde St. Martin, Nentwigstr. 1, Gelegenheit sein, sich über mögliche Perspektiven zur künftigen Nutzung des Geländes zu informieren und diese Vorschläge zu diskutieren.
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Ärztliche Versorgung im Bezirk

In der aktuellen Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Soziales, Seniorinnen und Senioren stand eine Aussprache mit dem Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja, zur ärztlichen Versorgung im Bezirk auf der Tagesordnung.

Seit einiger Zeit werden nur noch Umzüge von Arztpraxen von besseren in schlechter versorgte Gebiete genehmigt, dies trifft auch für Zulassungen von neuen Praxen zu. Besondere Probleme gibt es – gerade in Marzahn-Hellersdorf – bei der ambulanten psychotherapeutischen und sozialtherapeutischen Behandlung. Hier muss oft auf stationäre Angebote zurückgegriffen werden.

In den letzten Jahren wurden Möglichkeiten geschaffen, um zumindest empfehlend und beratend Einfluss auf die ambulante Bedarfsplanung zu nehmen. Damit ist es möglich geworden, eine Umsteuerung bei den ärztlichen Versorgungsleistungen auf bezirklicher Ebene anzugehen. Dieses Modell soll im Jahr 2015 evaluiert werden.
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Bündnis 90/Die Grünen sammeln Plastiktüten auf dem Ernte- und Umweltfest

Am 13.9. und 14.9.2014 werden Bündnis 90/Die Grünen Marzahn-Hellersdorf mit jeweils einem Stand auf dem diesjährigen Ernte- und Umweltfest vertreten sein. Wer dort zehn Plastiktüten abgibt, erhält dafür im Tausch einen Stoff- oder recycelten PET-Beutel. Damit unterstützen Bündnis 90/ Die Grünen Marzahn-Hellersdorf die Initiative der Stiftung Naturschutz Berlin und anderer Partner. Nach dem Motto “Berlin tüt was” können die gebrauchten Tüten in der orangen Tonne am Stand entsorgt werden. Bei der Herstellung der Plastiktüten werden unnötig Ressourcen verbraucht. Sie sind schwer zu recyceln, verschmutzen unsere Umwelt und schädigen die Fauna. Wir freuen uns sehr, wenn viele Besucher und Besucherinnen des Ernte – und Umweltfestes uns helfen diese sinnvolle Aktion zu unterstützen.

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